Nachtodkontakte/Ahnenverstrickungen

Nachtodkontakte

 

Verlässt die Seele eines Menschen nach dem Tod den Körper, steigt sie nicht immer sofort in höherliegende, jenseitige Sphären. Sehr viele Verstorbene bleiben heutzutage zunächst erdgebunden und halten sich in ihrer alten Umgebung oder in der Nähe ihrer Angehörigen auf. Die Ursachen für Erdgebundenheit von Seelen sind sehr vielfältig. Gründe, dass eine Seele ihren Weg in höherliegende Sphären nicht finden kann sind zum Beispiel unglaube an ein Weiterleben nach dem Tod, ungelöste Konflikte, unerledigte Angelegenheiten, Süchte oder Ängste. Dadurch bleiben sie an ihre alte Heimat, bzw. in erdnahen Bereichen gebunden.

 

Viele Seelen sind sich zunächst nicht bewusst, dass sie ihr irdisches Gewand abgelegt haben. Meist befinden sie sich in einem traumähnlichen Zustand oder sind verwirrt. In dieser Zwischenwelt befinden sich Geistwesen zumeist von Dunkelheit oder einer Art Nebel umgeben. Sie fühlen sich einsam und sehnen sich nach Kontakt zu Menschen. Sie können in diesem Zustand weder die irdische noch die astrale Welt wahrnehmen. Oder sie bleiben an materiellen Dingen gebunden, wie z.B. ihrem alten Zuhause, dem ehemaligen Arbeitsplatz oder an ihrem Unfallort. Auch Schuldgefühle können Geistwesen an Orte binden. Solche unwissenden, erdgebundenen Seelen werden dann von einem ebenfalls unwissenden, lebenden Menschen aufgrund seiner Schwingungsresonanz angezogen und können sich in seiner Nähe aufhalten und versuchen Kontakt zu ihm aufzunehmen oder ihn gar bewusst zu belästigen.

 

So erlebte ich es immer wieder in meiner Arbeit:

Zum Beispiel war ein verstorbener Vater durch Schuldgefühle an seinen Sohn gebunden. Während der Befreiung erhielt er die Möglichkeit sich bei ihm zu entschuldigen und durfte endlich in höhere Sphären aufsteigen. Oder da war die Geschichte einer anderen Seele eines Vaters, der seine ehemalige Tochter über beschützen wollte, aber nicht merkte, wie sehr er ihr durch seine Aufdringlichkeit schadete. Zunächst weigerte er sich partout zu weichen, doch durch geduldiges Zureden gelang es, diese Seele zur Einsicht zu bringen und seinen Weg in jenseitige Sphären anzutreten.

 

Ein weiterer Grund hier zu bleiben ist die Unwissenheit über ein Weiterleben nach dem Tod und die Angst vor einem rachsüchtigen, Richtergott und der ewigen Höllenstrafe, wie viele kirchliche Strukturen es bis heute lehren, was so gesehen, aber nicht der Wahrheit entspricht. In manchen Fällen möchte sich ein Verstorbener auch bemerkbar machen um Kontakt, Aufklärung, Gebet oder sonstige Hilfe zu erlangen. Diese machen sich auch häufig durch sogenannte Spukphänomene bemerkbar. Manchmal besuchen Verstorbene auch ihre trauernden Angehörigen, um sie zu trösten. Leider ist es aber auch so, dass viele Trauernde ihre Dahingeschiedenen durch ihre zu starke Trauer daran hindern, in höhere geistige Sphären aufzusteigen. Menschen, die zu Lebzeiten nur am Materiellen hingen, werden nach ihrem Tod versuchen wieder an diese Dinge zu gelangen. Hat ein Mensch eine Suchtveranlagung, zieht er Seelen mit Suchtverhalten an, die wiederum ihr Verlangen nach dem Suchtmittel, über den Körper der besetzten Person zu stillen versuchen. Sie heften sich wie Parasiten an lebende Menschen, mit ähnlichen Neigungen und belagern diese, um ihre eigenen Begierden durch die Energie ihres Wirtes zu stillen. Aus diesem Grund sind Suchttherapien oft zum Scheitern verurteilt.

 

Ahnenverstrickungen

 

Oftmals wird unser Leben durch belastende Ahnenverstrickungen ausgebremst. Zwischenmenschliche Probleme, Mangel, Krankheiten, Unfälle, Suizide bis hin zu Morde können wie Gift durch unsere Ahnenlinien fliessen und einzelnen Familienmitgliedern das Leben regelrecht zur Hölle machen. Nur selten werden solche "Pechsträhnen" als Ahnenverstrickung erkannt. Es ist möglich aus diesen Verstrickungen auszusteigen, wenn wir bereit sind zuerst im Hier und Jetzt aufzuarbeiten was möglich ist. Durch Gottes Gnade darf dann auch über den Tod hinaus Heilung durch die Familienlinie erfahren werden, wenn es dem Seelenheil der Beteiligten dient.

Hast du offene Konflikte mit verstorbenen Angehörigen mit einem Angehörigen?

Ich bin zwar kein Medium aber mit meiner Arbeit kann ich trotzdem Brücken vom Dies- ins Jenseits schlagen. Ich helfe dir gerne bei feinstofflichen Belastungen, offene Konflikte über den Tod hinaus zu klären, damit du und deine verstorbenen Angehörigen Frieden finden können.

 

Ausgleich für unsere Zusammenarbeit

 


 60 min CHF 150.-
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Für Geringverdiener oder Sozialleistungsempfänger sind 2 Sozialtarife möglich Für mehr Infos zur Honorierung informiere dich bitte in meinen AGB's und meine Zahlungsmöglichkeiten 

Kostenfreies 20 min Kennenlerngespräch möglich. Keine Beratung!