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Mit Abraham und Sarah Heilungs- und Gebetshindernisse überwinden

Abraham und Sarah zeigen uns, wie wir durch Glauben und Geduld von Gott reich beschenkt werden. Im ersten Buch Mose Kapitel 12-25 lesen wir, dass Gott Abraham immer wieder reichen Segen verhiess. Abraham sehnlichster Wunsch war einen Sohn als Stammhalter zu bekommen. In den obenstehenden Bibelkapiteln ist zu entnehmen, dass Abram und seine Frau Sarai lange Jahre warten mussten um Eltern zu werden. Beide waren zwar in hohem Alter und bereits reich gesegnet, sie konnten jedoch nicht verstehen, warum ausgerechnet die grösste Verheissung Gottes, eines Erbes in der Gestalt eines Sohnes, sich nicht erfüllen wollte.

 

Als Abram 85 Jahre alt war, riss dem Paar der Geduldsfaden. Sie beschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen und einen Nachkommen zu erzwingen. Sarai überredete ihren Mann Abram, ihre Magd Hagar zur Frau zu nehmen und mit ihr gemeinsam ein Kind zu zeugen. Dabei schob sie Gott die Verantwortung für diese Handlung zu: „Der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann“

 

Was hierbei interessant ist, dass der Name Sarah in diesem Bibelabschnitt konsequent mit Sarai geschrieben wird. Vor Jahren fand ich eine mögliche Erklärung dafür, die mir bis heute sehr einleuchtend ist und sich auf viele Glaubensprobleme übertragen lässt. Der Name Sarai wird manchmal mit den Eigenschaften „bitter und streitsüchtig“ übersetzt und verfolgt man ihre Geschichte, war Sarai’s damalige Verfassung offensichtlich sehr bitter und streitsüchtig.

 

„Gott hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann“. Pflücken wir diesen Satz im Übertragenen Sinn einmal auseinander:

 

Was bedeutet das Wort „Gebären“ im geistigen Entsprechungssinn?

Ein Gedanke, ein Herzenswunsch in die materielle Verwirklichung bringen.

 

Z.B:

  • Ich möchte gesund werden
  • Ich möchte mich selbstständig machen
  • Ich wünsche mir ein Haus auf dem Land
  • Ich möchte Gott persönlich erfahren etc.

Vielleicht hast du anstelle, „Gott hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann“ gesagt:

  • „Meine Krankheit ist eine Strafe Gottes, er will nicht, dass ich gesund werde“
  • „Gott will nicht, dass ich mich selbstverwirkliche, das ist Hochmut“
  • „Ich darf mich nicht über unsere beengten Platzverhältnisse vor Gott beschweren, wir können dankbar sein haben wir ein Dach über dem Kopf“
  • „Ich bin unwürdig, Gott zu erfahren, ich bin ein zu grosser Sünder“

 

Manchmal wünschen wir uns zwar Dinge, welche wir nun wirklich nicht benötigen. Gott erfüllt sie uns auch oftmals nicht, weil sie uns mehr schaden als nutzen. Manchmal erfüllt er sie trotzdem, damit wir selber merken, dass dieser Wunsch töricht und unnütz war, so dass wir aus Erfahrung klug werden. Doch sind solche obenstehenden Herzenswünsche wirklich verwerflich? Hast du dir schon mal überlegt ob diese tiefen Herzenswünsche, nach dem Wahren und Guten wie

  • Gesundheit
  • einer sinnstiftenden, erfüllenden Arbeit
  • einem Wohnraum, der deinen persönlichen Grundbedürfnissen gerecht wird, weil du dich in der bisherigen Umgebung einfach nicht mehr wohlfühlst
  • der tiefe Wunsch Gott persönlich zu erfahren…

… vielleicht doch von Gott selbst in dein Herz gelegt wurden?

 

 

Doch warum erfüllen sich diese Herzenswünsche, die möglicherweise von Gott selbst kommen eine sehr lange Zeit einfach nicht?

Zunächst, höre bitte auf Gott unterbewusst für dein Versagen, deine schlechte Gesundheit, deine Familienprobleme, deine finanziellen Sorgen und Konflikte mit deinem Umfeld oder dem Leid in der Welt verantwortlich zu machen.

 

Du bist das zutiefst gewollte und geliebte Kind Gottes und er will nur das Beste für dich. Genau wie eine fürsorgliche Mutter, gibt er uns nur das, was uns gerade zuträglich ist, damit wir keinen Schaden nehmen. Er wartet daher oft ab uns zu geben, was wir uns wünschen, damit wir in der Zeit des geduldigen Wartens noch viele weitere, wichtige Lernschritte für die vollständige Erfüllung unserer Gebete machen dürfen.

 

Kommen wir daher zurück zu Sarai. Nicht Gott hat Sarai gehindert ein Kind zu bekommen. Ihre eigene Bitterkeit hat sie unfruchtbar gemacht. Gerade die moderne Psychosomatik macht uns das immer wieder deutlich, welch grossen Einfluss unsere Einstellung und unsere Emotionen auf unseren Körper haben.

 

Wenn Gott deine Gebete nicht erhört, versuche herauszufinden ob es da noch eine Sache gibt, über die du dich ärgerst? Hegst du gegen eine Person, deine Familie, deinen Partner, eines deiner Kinder, eine (religiöse) Gruppe, eine Rasse, eine Gesellschaftsschicht groll? oder empörst du dich vielleicht sogar über ein spezielles Land?

 

Ist dies der Fall, solltest du dich mit diesen Themen erstmal ausführlich auseinandersetzen und aus ganzem Herzen verzeihen.

 

Hast du dich selbst „schuldig“ gemacht, hast du noch „alte Leichen“ im Keller vergraben, musst du noch irgendetwas wiedergutmachen? Geh hin, entschuldige dich bei den Betroffenen und bring so weit möglich in Ordnung, was du verbockt hast.

 

Solange du in Unfrieden bist mit dir selbst, mit deiner Umwelt, mit Gott, solange wirst du warten müssen, dass sich deine Gebete erfüllen. Steht es auch so in Buch Sirach 28 „Im Groll wagst du es mich um Heilung zu bitten? Du bekommst sie nicht, versöhne dich erst!“

 

Sarai hatte in ihrer Verbitterung ihre Magd Hagar ihrem Mann Abram gegeben. Der Name Hagar wird oft mit Angst und Unsicherheit oder Flucht gedeutet. Abram und Hagar wurde ein Sohn geboren, Ismael. Doch Ismael war nicht das Kind, dass Gott verheissen hatte. Ismael war aufsässig, voller Konflikte und Widersprüche. Die Bibel beschreibt ihn als einen wilden Menschen. Durch Sarai’s Versuch in ihrem verbitterten Zustand ein Kind zu erzwingen, entstand ein chaotisches Resultat, genau wie bei uns, wenn wir aus Angst, Unsicherheit, Ungeduld oder Frust etwas vor seiner Zeit etwas erzwingen wollen. Und genau wie Abram und Sarai müssen wir im Anschluss mit dem was unsere Zwängerei hervorgebracht hat fertig werden und uns weiterhin in Geduld üben.

 

Auch Abram und Sarai mussten nun weitere 13 Jahre warten, bis sich Gottes Verheissung doch noch erfüllte. Denn durch die Auseinandersetzung mit Ismael durfte ihr Bewusstsein reifen. Während dieser Zeit bekamen sie die Gelegenheit, ihre Einstellung zu sich und ihrem Leben nochmals zu überdenken und zu ändern. Sie erkannten, dass sie ihr vermeintliches Glück vom gemeinsamen Kind, nicht erzwingen konnten, so dass sie sich auf Gottes Hilfe und eingreifen verlassen mussten.

 

Wenn Gottes Hilfe auch bei dir auf sich warten lässt, dann wahrscheinlich deshalb, weil deine Seele noch nicht reif dafür ist. Sobald sich dein Denken geändert hat und all deine negativen Emotionen gegenüber deiner Situation in eine gewisse Gleichgültigkeit kommen, ändert sich deine Ausstrahlung automatisch auf Empfang und Gott kommt dir entgegen.

 

Als Abram 99 Jahre alt war, wurde ihm gesagt, dass er immer noch ein Kind mit Sarai bekommen könne, es müsse aber beschnitten werden. Damit ist jedoch nicht die religiöse Beschneidung gemeint, sondern das Abschneiden seiner Zweifel, seiner Angst, seiner Unsicherheit und seiner Verbitterung. Gott erklärte Abram, dass er immer noch einen Sohn bekommen könne, wenn er es schafft, seine seelischen Schwächen zu überwinden. Sarai lachte. Sie glaubte nicht mehr an die Erfüllung von Gottes Wort. Doch Gott antwortete ihr: „Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sarah einen Sohn haben“ 1. Mose 18,13 Und Gott hielt Wort und Sarah gebar einen Sohn.

 

Nachdem Gott dies Abram und Sarai mitgeteilt hatte, wird der Name Abram (Vater ist erhaben) zu Abraham (Vater einer grossen Menge) und Sarai neu Sarah geschrieben 1.Mose 17.15. Dies deutet an, dass Sarai, ihre Bitterkeit und Streitsüchtigkeit bis zu Isaaks Geburt überwunden hat und Abraham reich gesegnet wird. Der Name Sarah wird übrigens oft mit „die Fürstin», «die Herrin» und «die Prinzessin» übersetzt.

 

Aus menschlicher Sicht möchten wir unsere Wünsche, Gebete und Bitten immer sofort erfüllt sehen. Die göttliche Weisheit und Liebe aber kennt alle unsere Umstände, Gegebenheiten und vor uns verborgenen Dinge und weiss wie sie sich entwickeln. Gott weiss, was wir benötigen, wann wir es benötigen und wie wir es benötigen, dass sich unsere Gebete vollauf erfüllen können. Eine vor ihrer Zeit erzwungene Erfüllung ist wie eine Frühgeburt. Entweder sie stirbt oder es kostet grosse Anstrengung sie am Leben zu erhalten. Erfüllt es sich zur rechten Zeit, öffnen sich Tür und Tore und alles was wir benötigen kommt zur rechten Zeit in unser Leben.

 

Sollte Gott etwas unmöglich sein? Gott kommt nie zu spät, er kommt spätestens rechtzeitig zu seinem geliebten Kind.

 

Mir ging es selbst schon sehr oft so. Jedes Mal, wenn ich ungeduldig wurde, und versuchte mein Glück zu erzwingen, endete es im Chaos, ich erlitt gesundheitliche Rückfälle oder mein vermeintliches Glück verzog sich, bis ich wirklich innerlich bereit dazu war den Segen zu halten. Hätte ich das Erbetene oft nur einen Moment früher bekommen, hätte ich es nicht bewahren können, weil mir das nötige Verständnis dafür fehlte.

 

Wie ging es weiter in unserer Bibelgeschichte?

Als Abraham 100 Jahre alt war, wurde der so lange verheissene Sohn, Isaak geboren. Der Name Isaak wird oft mit „Lachen“ oder „Freude“ übersetzt.

 

Für Abraham wurde nun klar, dass etwas mit Ismael geschehen musste, da dieser viel Unfrieden im Haus verursachte. Er liebte ihn zwar, aber musste um den Haus- und Familienfrieden bewahren zu können, etwas tun, dass in vieler Hinsicht, grausam und herzlos erschien. Er schickte Hagar mit seinem Sohn Ismael fort in die Wüste Pharan. Gott aber sprach zu ihm: „Siehe ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen“ 1. Mose 17,20

 

Zum Namen Pharan fand ich die Begriffserklärung „Gebiet des Suchens“, „Ort vielen Grabens“. Und genau das benötigte Ismael. Einen Ort des Suchens, des tief in sich Grabens in seiner wilden Seele. Eine Wüstenwanderung, wie sie die christliche Mystik immer wieder beschreibt. Ismael war voller Unruhe und seelischer Konflikte und benötigte Zeit und Abstand um sich selbst zu finden. Gott war auch in dieser kargen, wüsten Gegend immer bei ihnen und segnete und sorgte für sie.

 

Kannst du dich erinnern, wie oft du selbst schon eine solche „Wüstenwanderung“ hinter dich gebracht hast? Wie oft konntest du nicht beten, fühltest dich einsam und verlassen, ganz ohne Hoffnung auf Rettung aus deinem Zustand? Kannst du dich erinnern, wie sehr dich diese Zeit der Entbehrung verändert hat? Deshalb müssen wir Ismael nicht bedauern. Es war notwendig ihn fortzuschicken, damit er eine Zeit der Freiheit, des inneren Suchens nach Gott und zur seelischen und geistigen Reife erfahren kann. Ein bisschen erinnert es an eine weitere biblische Geschichte, die des verlorenen Sohnes, in der auch dieser, erst in der Ferne und im Elend zur Besinnung kommen konnte. Als Ismael seinen Reifungsprozess durchlebt hatte, heiratete er und wurde Vater von 12 Fürsten.

 

Was lernten Abraham und Sarah durch das Loslassen von Ismael?

Beide wollten ihr Glück durch Ismael erzwingen und erkannten, dass sie einen Fehler gemacht hatten. Sie mussten alles was damit im Zusammenhang stand loslassen, damit Isaak in einer konfliktfreien und liebevollen Umgebung aufwachsen konnte und sie alle ihren eigenen und unbeschwerten Weg gehen konnten. Auch für Hagar und Ismael wurde wunderbar gesorgt.

 

Was können wir aus diesem Teil der Geschichte für uns herausnehmen?

Trotz aller Fehler und dem zusätzlichen Leid, dass wir durch unsere Ungeduld erzeugt haben, kann Gott die daraus entstandenen Dinge zum Guten kehren. Lass daher alle deine vermeintlich gemachten „Fehler“ los, gib sie frei an Gott. Später wirst du sehen, es keine Fehler waren, sondern Lernschritte und das daraus viel Gutes entstanden ist. Gottes Güte ist überall zu finden, selbst in scheinbaren Fehlern.

 

Gott fordert Isaak als Opfer

Nachdem sich Gottes Verheissung für Abraham endlich erfüllt hatte, wurde Abrahams Glaube erneut auf eine harte Probe gestellt. Gott hiess ihn seinen geliebten Sohn Isaak mit nach Morija zu nehmen und ihn Gott als Brandopfer darzubringen. Obwohl diese Aufforderung Abraham innerlich das Herz zerriss, gehorchte er und bereitete alles für die Opferung Isaaks vor. Im letzten Augenblick erklärte Gott jedoch, dass er Abraham nur prüfen wollte, ob er bereit sei, sein Liebstes herzugeben. Da Abraham dazu bereit war, brauchte er dies nun nicht zu tun, da bereits der alleinige feste Wille vor Gott zählt.

 

Nicht selten kommt auch in unserem Leben nochmals so eine Prüfung, nachdem unsere Gebete bereits erhört wurden. Wir kommen nochmals in die Situation, wo wir alles wofür wir gekämpft haben wieder zu verlieren scheinen. Beginnen wir dann ängstlich zu klammern, verlieren wir tatsächlich unsere Gesundheit, einen lieben Menschen, Geld, einen Beruf etc.

 

Lassen wir freiwillig los, ergeht es uns wie Abraham oder wir erhalten es zurück, meist mit noch grösserem Segen als beim ersten Mal. Anstelle von Isaak opferte Abraham im Anschluss einen Widder, welcher sich in den umliegenden Dornenhecken verfangen hatte. Der Widder symbolisiert unerlöste Gedanken und Gefühle wie z.B, Angst, Wut, Hass, Scham, Trauer, Eifersucht, Neid, Geiz, Schmerz, Zweifel, Kritiksucht, Klatsch- und Tratschsucht, Rechthaberei, Hochmut und Ungeduld, welche sich in unserem Dickicht von starren Gedanken verfangen und die Erfüllung unserer Gebete aufgehalten haben. Solange wir also in diesem tiefen Bewusstseinszustand verharren, werden sich immer wieder neue Probleme auf unserem Lebensweg auftun.

 

Durch diese vermeintliche Opferung auf dem Berg erkannte Abraham, dass er auch nach der Erfüllung von Gottes Verheissung beständig an sich arbeiten musste. Der Berg symbolisiert hier den erhöhten Bewusstseinszustand, welchen er sich mit der Hilfe Gottes erarbeitet hat. Andererseits symbolisieren Berge in der Entsprechungssprache auch den Hochmut oder die übertriebene Eigenliebe, welche sich in der überhandnehmenden Liebe zu Isaak manifestierte und Abrahams Fokus von Gott abwendete. Durch das Opfer wurde er demütig und setzte Gott wieder an die erste Stelle.

 

Nachdem Abraham seine Prüfungszeit überwunden hatte, war Gottes Segen für ihn und seine Familie für immer gesichert. Und so ist es auch mit unseren alltäglichen Sorgen, die wir vor Gott tragen.

 

Was kannst du tun, damit dir Gottes Geschenk dauerhaft erhalten bleibt?

Gehe täglich ein paar Minuten in die Selbstreflexion. Überschaue dein Leben oder den heutigen Tag und ergründe, wo und wie du aus deiner Mitte, bezw. aus der göttlichen Ordnung gefallen bist

  • Was darfst du noch loslassen?
  • Wo hast du Grenzen anderer übertreten?
  • Wo deine eigenen, wo hättest du welche setzen sollen?
  • Auf wen hast du heute Groll gehabt.
  • Wo hast du vorschnell ein Urteil gefällt und wo hast du geschwiegen wo du einschreiten hättest sollen?
  • Wo bist du im Mangel und wo im Überfluss.... (Eigenschaften, Verhalten)
  • Wem darfst du noch Vergebung aussprechen und wen darfst du selbst noch um Vergebung bitten?
  • Für wen trage ich die Verantwortung oder eine Last, obwohl sie nicht zu mir gehört?
  • Worauf liegt dein Fokus wirklich?
  • Setzt du Gott in jedem Lebensbereich an die erste Stelle?

 

Gerade Menschen die sich zu selbstsicher oder erhaben über andere fühlen und dadurch die beständige Arbeit am eigenen ICH schleifen lassen, geraten in Gefahr eines Tages Gottes Segen zu verlieren. Sie arbeiten zwar eine lange Zeit auf ein grosses Ziel hin und sobald sie es erreicht haben, lassen sie in der Basisarbeit nach und eine Krankheit oder ein bereits überwunden gedachter Lebensumstand kehrt zurück.

 

Die Bibel steckt voller Geheimnisse, wenn man sie mit wachem Auge und offenem Herzen liest. Und hinter so mancher vermeintlich grausigen Geschichte, steht ein grosser Segen für die Protagonisten sowie auch für deine Seele.

 

Ich würde mich freuen, wenn auch für dich aus dieser Geschichte viel Segen herauswachsen kann und sich der eine oder andere Herzenswunsch, der Gott sich für dich wünscht, endlich erfüllen kann.

 

 

 

©sabineamrhein.ch

photoart oliver pacas on unsplash thx4

     

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Wer schreibt hier?

Ich bin Sabine, ich helfe Menschen, sich selbst, ihre Mitmenschen sowie ihre Lebensumstände besser zu verstehen und positiv zu verändern. Ich befasse mich schon viele Jahre mit christlicher Mystik den Heilungswegen, die uns Jesus bereits vor 2000 Jahren beigebracht hat, wende sie selbst an und vermittle sie Hilfesuchenden zur Selbsthilfe.


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Mein Angebot Herzensgebet ist ursprünglich aus einer Idee während des Lockdowns 2020 entstanden und findet seitdem jeden Montag um 20.30 Uhr statt. Gerade in unsicheren Zeiten, wo gewohnte Strukturen immer mehr auseinanderbrechen, kann uns das Gebet in Meditationsform zu innerer Stabilität und Ruhe und Frieden zurückführen.

 

Die Teilnahme am Herzensgebet ist völlig unverbindlich. Du kannst jederzeit einsteigen oder pausieren, wie es für dich passt. Um dich darauf einzustimmen erhältst du jeweils am Vortag ein Erinnerungsmail mit einem geistigen Impuls für die kommende Woche.


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Kommentare: 1
  • #1

    Karin (Dienstag, 31 Januar 2023)

    Du hast mir eine Menge "Stoff" zum Nachdenken gegeben! Ich danke Dir von Herzen dafür!